Frauen sind nicht wehrlos:

Sicherheit

Um besser gegen nächtliche Ruhestörung und Vandalismus vorgehen zu können,  kämpfen wir seit Jahren um die Bewilligung einer Videoüberwachung auf dem Rathausplatz, ebenso für die Besetzung aller 12 Planstellen der Stadtpolizei und die Zuteilung von mehr Bundespolizisten für Schwerpunktkontrollen.

 

Dass diese verfügbar wären, hat die hohe Polizeipräsenz bei den „Corona-Spaziergängen“ gezeigt. Vandalismus und nächtliche Tumulte in den Gmundner Innenstadt sind anscheinend kein Grund für die zuständigen Stellen, mehr Polizei nach Gmunden zu schicken.

 

Die Bewegungen im Gschliefgraben müssen laufen beobachtet werden und die Stadtgemeinde muss sich für ein sog. Blackout, vor dem alle Experten warnen, rüsten, um die wichtigste Grundversorgung der Bürger auch in diesem Fall zu sichern.



Videoüberwachung

Bewohner und Geschäftsleute in Gmunden leiden seit Jahren unter Vandalismus und nächtlichen

Raufhändeln. Betrunkene hinterlassen Spuren der Verwüstung, Frauen werden angepöbelt, Rauschgift verkauft.

 

Immer mehr oö. Städte überwachen ihre Innenstadt mit Videokameras. Dort gehen die Straftaten markant zurück, die Aufklärungsrate steigt. In Einkaufszentren, Tiefgaragen, Bahnhöfen und

öffentlichen Verkehrsmitteln überwachen uns unkontrolliert private Kameras.

 

Auf Videokameras im öffentlichen Raum kann nur die Polizei zugreifen. Was nicht zur Aufklärung einer Straftat benötigt wird, muss nach 48 Stunden gelöscht werden.

 

Wieso werden private Kameras an allen Ecken akzeptiert, die notwendige polizeiliche Überwachung der Sicherheit öffentlicher Plätze und Straßen aber wegen angeblicher Verletzung des Datenschutzes immer wieder behindert?